Landwirtschaft – unsere Partner

Über die langjährige Zusammenarbeit mit unseren Partnern aus der heimischen Viehwirtschaft, das heißt gemeinsam mit Erzeugern, Erzeugergemeinschaften und privaten Viehhandelsunternehmen, sichern wir uns den Rohstoff für die Zukunft.
 

Als Bindeglied zwischen Landwirtschaft und Endverbraucher sind wir zuverlässiger Abnehmer auf der einen und leistungsfähiger Anbieter auf der anderen Seite.

Unsere strategische Lage der Standorte der MÜLLER GRUPPE inmitten der Hauptveredelungsgebiete Baden-Württembergs und Bayerns ermöglicht kurze und tierschonende Anlieferungswege. Hierdurch gestaltet sich optimaler Tierschutz unter anderem durch den kurzen Transport der Schlachttiere so stressfrei wie möglich.

Zur Sicherung der Rohstoffbasis, zur Qualitätssicherung und zur kontinuierlichen und gleichmäßigen Auslastung unserer Kapazitäten decken wir den Bezug unserer Schlachttiere in großem Umfang über Liefer- und Abnahmeverträge.
Die qualifizierte Betreuung der angelieferten Schlachttiere, deren Betäubung und Schlachtung unter sachkundiger Überwachung mit modernsten Technologien stattfindet, sichert ein Höchstmaß an Tierschutz.
 

Bei Rindfleisch und Schweinefleisch garantiert ein lückenloser Herkunftsnachweis Sicherheit für den Verbraucher. Dies und die Erfüllung höchster Qualitätsansprüche berechtigen uns nicht nur zur Nutzung des QS-Prüfzeichens, sondern auch zur Teilnahme an den Regionalprogrammen „geprüfte Qualität aus Bayern“ sowie „Geschützte geografischeAngabe – g.g.A.“ und zur Nutzung des Qualitätszeichens Baden-Württemberg.

Das MÜLLER Konzept für unser Rohstoffprogramm Süddeutsches Schweinefleisch

  • Kurze Wege vom Erzeuger zum Verbraucher durch garantierte süddeutsche Herkunft
  • Tierschonender Transport mit QS-Zertifikat
  • Süddeutsche Herkunft der Ferkel
  • Süddeutsche Mast in Erzeugerbetrieben aus Bayern und Baden-Württemberg
  • Süddeutsche Schlachtung in Ulm, Bayreuth und Ingolstadt
  • Süddeutsche Zerlegung in Ulm, Birkenfeld, Bayreuth und Ingolstadt
Grafik mit einer Kuh und einem Schwein
  • Haltung und Fütterung nach QS-Kriterien
  • Teilnahme am QS-Salmonellenmonitoring Status I + II
  • Transport der Mastschweine nach der Beladung max. 4 Stunden
  • Erfassung Ferkelherkunft und tierwohlrelevante „Stallparameter“ bei der Lebendannahme im Schlachthof Ulm und Rückkopplung über Qualifood-Datenbank an Vermarkter und Mäster
  • Fleischqualitätsmessung am Schlachtband über Reflexionswert ≤ 70 nach 45 minmit Hennessy-Klassifizierungsgerät
  • Rückstandsuntersuchung im Schlachtbetrieb mittels Schnelltest im eigenen Labor
  • Regelmäßiges Qualitätsmonitoring im Schlacht- und Zerlegeprozessbis zur SB-Schale hinsichtlich Tropfsaftverlust, Farbe, pH-Wert und Leitfähigkeit
  • Geschlossene Produktions- und Wertschöpfungsketten „SDS-Zuschlag“ im Rahmen eines Liefer- und Abnahmevertrages des Mästers über den Vermarkter mit der Müller Gruppe!
Grafik mit einer Kuh und einem Schwein

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